Über Friedrich Haugg

Kurz:

Geboren: September 1945
Status: Verheiratet, 2 x Opa
Berufe: freier Autor,
Software-Entwickler,
Ex-Manager und Unternehmensberater
Publikationen: Fachartikel, Bücher, Software, mehr dazu auf dieser Webseite
Titel: Zweiter Klassensprecher, Erster Klassensprecher, Hilfs - Assistent an der LMU, (Hilfs -) Skilehrer in der Skischule Bayrischzell, Diplom-Mathematiker, Leutnant der Reserve, Hauptabteilungsleiter, Vizedirektor, CEO, Lufthansa Senator
Hobbies: keine Zeit dafür
Leidenschaften: Kunst, meine Hunde
Sport: früher: Ski Alpin, Segeln, Windsurfen, Paddeln, Leichtathletik, Volleyball, Handball, Tennis, Badminton, Tischtennis
heute: Ski alpin und nordisch, Wandern mit Anouk und Alex
Einstellung: Konservativer 68er

Werde Sie nicht duzen, weil das in der deutschen Sprache respektlos klingt.



Und jetzt ein ganz persönlicher Blick auf die letzten siebzig Jahre:


Mein Vater hatte mindestens zehn gute Jahre als Fernaufklärer und Jagdflieger in der Luftwaffe. Er ist danach mit einem weit geachteten Handpuppentheater getingelt, weil er nicht mehr Lehrer sein durfte. Er hat die Stücke dafür geschrieben, die Kulissen gemalt, die aufwändige Technik gebaut und die Musik dazu komponiert.

Ich bin ein wenig neidisch auf ihn.

Offensichtlich im letzten Weihnachtsurlaub 1945 gezeugt, habe ich die Zeit der existentiellen Not nur insofern erlebt, als die Spielsachen handgemacht waren und man mir hauptsächlich Mehlmus mit Himbeersirup, Grießmus, Weißkraut und Kartoffeln zum Essen gab. An Festtagen gab es oft zarte Tauben, Geschenke eines Gutsherren, den mein Großvater, der Heilpraktiker, erfolgreich behandelt hatte. Der Winter bot das, was im Sommer eingemacht worden war. Einen Kühlschrank gab es nicht, die Winterkälte ersetzte ihn, aber nicht sehr zuverlässig. Obst hieß Apfel oder Birne oder verschiedene Beeren, selbst im Wald gesammelt. Die Bilder meiner frühen Kindheit: Granaten - Blindgänger im Wald, ausgebrannte Eisenbahnwaggons auf dem Gleis hinter unserem Grundstück und ein Flugzeugwrack, das in einem Teich steckte und auf dem eine Katze miaute, die Bauern, deren Leben sich bis dahin Jahrhunderte kaum geändert hatte, Kaltblüter vor dem Pflug, der Lanzbulldog mit Schwungrad ein ungeheuerer Luxus. Das Fahrrad war das persönliche Fortbewegungsmittel. Keine Gangschaltung, aber spiralgefederte Ledersättel. Und dann das erste Auto meines Vaters: Ein BMW - Cabrio. Die Grundschule, Volksschule genannt, war nicht gemischt, die Mädchenschule irgendwo auf der anderen Seite des Stadtplatzes. Einige Schulkameraden waren gefürchtete Schläger und gehörten wohl nach heutiger Sprechweise zu den bildungsfernen Schichten. Im Dorf spazierte ein offensichtlich geistesgestörter Mann umher, mit kahl rasiertem Kopf, was damals eine spezielle Bedeutung hatte. Dem wurde von uns Schülern das Wort 'Kazetlerhans' nachgerufen, was zuverlässig zum erhofften Wutausbruch mit anschließender Verfolgung führte. Er hat uns nie erwischt. Die einzig einheimische Liane, 'Judenstrick' genannt, diente den ersten Rauchversuchen. Keiner hat gewusst, was diese Wörter bedeuten. Ebenso wenig wie die umwerfend klingenden Schimpfwörter 'Arschficker' oder 'Schwanzlutscher'.

Die katholische Kirche hatte die Gemeinde und uns fest im Griff. und war damit durchaus ein wichtiger Orientierungspunkt, obwohl der Pfarrer sehr, sehr langweilig war. Die Beichte habe ich anhand des Beichtspiegels immer sehr knapp gehalten. Ging ihn ja nichts an. Auch erschien mir die Drohung in die Hölle zu kommen, wenn ich sonntags die Heilige Messe einmal nicht besuchte, völlig unverhältnismässig und bald auch unglaubwürdig. In späteren Jahren, im Kolpingverein, wendete sich das Blatt zugunsten der Kirche. Ich durfte den Chor leiten und Regie für ein Theaterstück führen: "Unsere kleine Stadt" von Thornton Wilder. Die beste Erinnerung: Der junge Kaplan verführte drei von uns, auf verwerflichste Art einen Tag Schule blau zu machen und mit ihm auf dem Dürrnbachhorn Skifahren gehen. Schon die Auffahrt auf die Winklmoosalm war Abenteuer pur auf der Ladefläche eines Unimog, organisiert von den Wirtsleuten Mittermaier.

Zurück zum Ablauf: Zwei Jahre der Grundschule war mein Vater, inzwischen entnazifiziert und wieder eingestellt, mein Lehrer. Ein guter Lehrer, der sehr anspruchsvoll und gerecht war, Prügelstrafe und 'Tatzen' aus dem allgemeinen Erziehungsrepertoire strich und die Begabten unabhängig von der sozialen Herkunft förderte. So kam ich mit vier weiteren Kameraden nach vier Jahren auf die Ruperti - Oberrealschule nach Mühldorf am Inn. Hier wurde nicht mehr bayrisch gesprochen, weil die Mehrzahl der Schulkameraden nicht 'von da' waren. Sie waren Flüchtlinge, die genaue Bedeutung war uns nicht klar, meist aus Waldkraiburg, einer Retortensiedlung. Aber sie waren eigentlich genauso wie wir.

Die Hälfte der Lehrer war altgedient und bei manchen spürte man, dass die Veränderung im Lande nicht ihren Idealen entsprach. Auch die Subjektivität der Benotung in den Geisteswissenschaften konnte ich hautnah erleben. Beim Studiendirekter Klein hatte ich in Deutsch immer eine '1', beim Studienrat Kraus schwankte es zwischen '3' und '5'. Leider hatte ich den auch in der Abiturklasse. Ausreichend, so what. Die Lehrer in Mathematik, Physik und Chemie waren großartig. Das erklärt wohl meine Vorliebe für diese Fächer.
Sport, Kunst und Musik hatten damals einen hohen Stellenwert, ausgedrückt in der Zahl der Stunden und in einer hervorragenden Besetzung des Lehrerkollegiums. Die Schule war um ein Uhr beendet. Dann kam die vergnügliche Zugfahrt nach Hause mit Kartenspielen oder wie auf Klassenfahrten mit dem Absingen schmutziger Lieder. Erst im Abteilwagen, dann im Schienenbus, immer den Fahrer beneidend, dem Herren über 8 Gänge und einer zischenden Bremse.

Der Nachmittag wurde ein wenig versaut durch Hausaufgaben. Wenn man jedoch genügend Selbstdisziplin entwickelte, blieb genug freie Zeit, die nicht durch elterliche Zusatzprogramme ausgefüllt wurde. Sie hatten wahrlich anderes zu tun und griffen nur ein, wenn der Sohn, pubertär bedingt, in den Leistungen erschreckend nachließ. Doch, einen Zwang gab es: Klavierunterricht einmal in der Woche. Erst gehasst, dann heiß geliebt, was dazu führte, später ein wenig Klarinette zu lernen und noch später ausführlich klassische Guitarre. Am besten in dieser Zeit zwei Dinge: Das extensive Bauen von Modellflugzeugen, damals noch mit Balsaholz, Laubsäge, dem betörend riechenden Kleber Rudol333 und Japanseide und Spannlack. Es waren wunderschöne Flugzeuge, meist von Graupner, aber sie mussten alleine fliegen, Fernsteuerungen steckten in den Anfängen und wären viel zu teuer gewesen. Das Zweite: Der neue Förster war ein ehemaliger Skirennläufer, der unsere Versuche, am Weinberg (ca. 80 Meter Höhenunterschied) Slalom zu fahren auf ein beachtliches Niveau brachte. Er fuhr zwei von uns mit seinem VW Karmann Ghia zu lokalen Rennen, zum Beispiel nach Ruhpolding oder nach Berchtesgaden. Nur musste ich meist bei der Rückfahrt gekrümmt hinten sitzen. Eine perfekte, irdische Strafe für alle kleinen Sünden.

Kurz nach dem Abitur und dem natürlich sofort benötigten Führerschein der Umzug nach Bayrischzell. Mein Vater wurde Schulleiter und musste sich gegen bergbäuerliche Eltern wehren, die fanden, dass ihr Nachwuchs jetzt genug gelernt hatte und auf dem Hof helfen sollte.

Für den Sohn, also mich, eine neue Welt: Tourismus, Skifahren, Tennis und viele unbekannte Mädchen. Aufgrund des hohen Ansturms und einschlägiger Fähigkeiten zum Skilehrer ausgebildet und die damit verbundene Reputation genossen. Freie Liftfahrt, chice Klamotten und jede Menge Bewunderung durch unverheiratete und verheiratete Weiblichkeit. Kein schlechtes Gefühl. In guter Erinnerung: Torrichter bei einem Jugendrennen, bei dem zwei Dreizehnjährige besonders auffielen: Sie hießen Rosi Mittermaier und Christian Neureuther und kannten sich noch gar nicht.


Die drohende Wehrpflicht unterbrach diese schöne Zeit erst einmal temporär. Ich verpflichtete mich gleich für zwei Jahre, weil das Studium ohnehin im Herbst beginnen würde, weil 24 statt 18 Monate keinen großen Unterschied machten, weil es ganz gut bezahlt wurde und ich am Ende stolzer Leutnant war. Aber das Wichtigste war der sonst unmögliche Kauf des ersten eigenen Autos, eines wunderbaren Käfer Cabrios, Baujahr 1957, anthrazit mit roten Ledersitzen und Weißwandreifen und stattlichen 27 PS für 2600 Mark.

Erst während des Wehrdienstes war mir klar geworden, dass Feldjäger der neue Name für die Militärpolizei war, den verhassten Kettenhunden des Weltkriegs. Ein halbes Jahr Grundausbilung statt der üblichen drei Monate war die Strafe und hie und da mit Pistole im Halfter, aber ohne Munition, Soldaten zu Hause abholen, die den Dienst nicht mehr schätzten. Aber Motocross - Fahren in Düsseldorf, Lernen der systematischen Verkehrsleitung mit tagelangem Lager am Kamener Kreuz, nettes Wintercamping an der Möhnetalsperre und am Ende ein halbes Jahr selbst Ausbilder an der Feldjägerschule in Sonthofen auf der Ordensburg, die mein Vater unter anderen Umständen besucht hatte, sowie die längere Unterbrechung des soldatischen Alltags, um das Standortskirennen zu bestreiten, machten den Denkfehler bei der Waffengattungswahl mehr als nur erträglich. Einen Eindruck vermittelt mein neuer Roman: Zehn gute Jahre, in dem ich eigene Erlebnisse zum Vorbild nahm in der wohl richtigen Annahme, dass sich in zwanzig Jahren nicht viel geändert hatte.

Dann endlich das Studium an der Ludwig - Maximilian - Universität in München. Mathematik war so etwas von anders als in der Schule, dass ich in den drei Monaten bis Weihnachten einfach nichts, gar nichts, nada, verstand und die Leute dort für völlig verrückt und abgehoben empfand in Abwechslung mit Phasen tiefer Depression. Nach Weihnachten fiel komischerweise der Groschen. Nach drei Semestern wurde ich sogar Hilfsassistent bei Prof. Kasch, einem der wenigen, die der Didaktik auch noch einen gewissen Stellenwert gaben. Ein Problem war auch die Freiheit der Universität, die einen Menschen, der in strenger Ordnung aufgewachsen war, hilflos macht. Aber das kennen die heutigen Batchelor- und Master - 'Studenten' ja nicht mehr. Ich hatte den Bogen bald raus, hörte mir Vorlesungen in Linguistik, Astronomie und Logik an und wählte als Nebenfächer Theoretische Physik und Chemie. Da klingt ein bisschen abgehoben, entsprach aber meiner Interessenlage, hinter die Dinge, zumindest im Bereich der Naturwissenschaften, zu schauen. Abgeschlossen nach bereits sieben Semestern mit 'sehr gut', was auch meine Eltern richtig stolz machte. Studiumfördernd war auch eine feste Beziehung in Bayrischzell, die mich immun gegen die Anfechtungen der 68er an ein freies und wenig diszipliniertes Leben machten. Der Geist der 68er beeinflusste mich jedoch nachhaltig. Persönliche Gestaltungsfreiheit und Misstrauen gegen die im Deutschen fest verwurzelte Obrigkeitshörigkeit manifestierten sich im Unterbewußtsein. Ratiomorphe Konditionierung hat Konrad Lorenz das genannt. Dagegen kann man nichts mehr machen.

Eigenartigerweise fühlte ich mich in meiner ersten und zwanzig Jahre währenden Stellung bei Messerschmitt - Bölkow - Blohm in Ottobrunn am richtigen Platz. Dort herrschte eine offene, wenig hierarchische und viel Freiraum gebende Atmosphäre, die fast alle zu persönlichen Höchstleistungen ermunterte. Auch wenn ich dort für furchterregende und abzulehnende Projekte wie Panzerabwehrsysteme oder Kampfflugzeuge arbeitete, war es eine gute Zeit: Spannende allerneueste Technik, viele Reisen in einer europäischen Zusammenarbeit, die trotz oder gerade wegen der nationalen Unterschiede fruchtbar und äußerst interessant war. Seitdem bin ich überzeugter Europäer. Wir haben eine große Gemeinsamkeit. Habe ich gemerkt bei der Zusammenarbeit in Projekten mit Amerikanern und später Chinesen.

Dann kam Daimler und übernahm MBB. Ich wechselte in eine scheinbar spannende und verantwortungsvolle Aufgabe in die Konzernzentrale Stuttgart-Möhringen und lernte schmerzlich kennen, wie ineffektiv und geldverschwenderisch Großkonzerne sind und wie alle guten Initiativen im Geflecht firmenpolitischer Partialinteressen erstickt werden. Schön waren der Status und jedes halbe Jahr ein edler, neuer Mercedes nach Wahl zur freien Verfügung, kostenlos auch privat zu nutzen, inklusive Waschen, Benzin und Mautgebühren.

'Ein Daimler - Mitarbeiter verlässt das Unternehmen nicht nach 25 Jahren', so sagte mir ein altgedienter Kollege. Tat er aber doch. Ich nahm ein lukratives Angebot der Sandoz (heute Novartis) als Vizedirektor in Basel an. Gereizt hat auch der Einsatz in der Schweiz und das Kennenlernen einer neuen Branche. Mit 45 konnte doch das Leben nicht weiter in vorgefertigten Bahnen bis zum Rentnerdasein ablaufen. Seilschaften sind das A und O. Das merkte ich als mein Mentor, ein Direktor, wie in der Schweiz üblich, von einer Sekunde auf die andere das Unternehmen in Begleitung des Werkschutzes verlassen musste, weil er auf seinen Mentor im Vorstand gesetzt hatte, der aber von einer Sekunde.... Jedenfalls hing ich ein wenig in der Luft, nicht gekündigt, aber geduldet. Mental gefördert durch ein ziemlich schreckliches, persönliches Ereignis, stürzte ich mich in das Abenteuer, eine kranke Software - Firma, die auf die Zeichen der Zeit nicht reagiert hatte, als Geschäftsführer zu retten. Die war in Chur, einem Traum von Ort mit wahnsinnig netten Menschen, den Graubündnern, schillernden Orten vor der Haustür: Arosa, Davos, Lenzerheide, St. Moritz und im Chalet in Malix zusammen mit Kathrin und zwei wunderbaren Rauhhaardackeln, echte Schweizer.

Leider war die Rettung nicht erfolgreich. Ein Großauftrag konnte nicht abgewickelt werden, weil die UBS und andere Banken nicht bereit waren, einen völlig sicheren Beschaffungskredit für die Abwicklung eines bestehenden Auftrags zu gewähren. Welche Politik dabei im Spiel war, konnte ich nie erfahren. So stand ich plötzlich nach zwei schönen Jahren einkommenslos in der gesunden, aber kostspieligen Höhenluft der Schweiz.

Freier Unternehmensberater war das Zauberwort und entsprach am besten meinen Vorstellungen. Jede Menge Know How und auch Erfahrung bei Daimler mit dem Brimborium von McKinsey und Co. hatte ich. Das Thema, das mein neuer Kollege und ich wählten, klang vielversprechend: Die Analyse von Verkaufsdaten, um die Kunden noch mehr zum Geldausgeben zu bewegen. Kommt ihnen bekannt vor, oder? Es war eine über sieben Jahre recht erfolgreiche und auch lukrative Betätigung bei nahmhaften Unternehmen des Handels, die ganz anders ticken als Technologiefirmen. Die erste selbst generierte Million (DM) machte richtig stolz. Was ich noch nie konnte, wurde dann aber zum Verhängnis: Networking war die Voraussetzung für weitere Akquisitionen in diesen Höhen. Nach zwei schönen Jahren in Wien beim Österreichischen Versicherungsverband und dem tiefen Einblick in die eigenartigen Methoden von Versicherungsunternehmen, war es nach dem Projektende plötzlich aus. Kein Folgeauftrag, die Zeiten hatten sich schon wieder gewandelt. Man gab als Konzernzentrale nicht mehr Unsummen für Beratung aus.

Rückbesinnung auf alte Fähigkeiten und Wünsche: Entwicklung eines der ersten Autorensysteme für HTML und von Gehirntrainings - Software. Paradox: Beratergeschwätz bringt viel Geld, selbst etwas schaffen nicht. Da hilft auch der Testsieg bei Computerbild nichts. Außerdem hat das mittlerweile erreichte Rentenalter den unbedingten Karrierewillen relativiert.

Ach so. Geschrieben habe ich auch, immer schon. Betrachtungen zur Physik, zur Evolution, erotische Kurzgeschichten, zwei Kinderbücher, alles nicht veröffentlicht. Dann natürlich Veröffentlichtes: Jede Menge Fachartikel und die Bücher und die Software, nachzulesen auf dieser Webseite.



Anbetungswürdig: Konrad Lorenz, Einstein, Bach, Kandinsky, Shakespeare, Goethe.

Lieblingslesestoff: Die Rückseite des Spiegels, Zauberberg, Faust, alle Bücher von Fred Vargas und Andrea Camillieri

Lieblingsmusik: Bach, Bach, Bach, Ravel, Beatles, Rolling Stones, Jimi Hendrix, Dire Straits, Eric Clapton, Sting, Stevie Wonder. Das, was heute so gemacht wird mit den Tanzmarionetten auf der Bühne und dem Rhythmus aus dem Computer, erzeugt bei mir lediglich Übelkeit.

Was mich interessiert: Physik, Evolutionstheorie, Geschichte, Malerei, Musik, Reisen, Wandern, Spielen und Knutschen mit meinen beiden Hunden und verstehen lernen, was und wie sie denken



Kathrin, Alex und seine Nichte Anouk auf der Iles d'Oleron bei einem zerfallenen Wehrmachtsbunker